Am 20. Juli 1944 verübten Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg und seine Unterstützer ein Attentat auf Adolf Hitler, um sein Regime zu stürzen und das Grauen des Zweiten Weltkriegs zu beenden. Obwohl das Attentat scheiterte, ging es als "Aufstand des Gewissens" in die Geschichte ein.Heute, genau 80 Jahre später, gedenken wir mit tiefer Bewunderung des Mutes dieser Männer und Frauen. Viele von ihnen bezahlten ihren Einsatz für Freiheit und Gerechtigkeit mit dem Leben. Ihr Vermächtnis erinnert uns daran, wie wichtig es ist, unsere Freiheit und Demokratie zu schützen und für ihren Fortbestand einzustehen.Insbesondere für unsere Bundeswehr ist Oberst Stauffenberg ein Orientierungspunkt und ein Vorbild. So legen jedes Jahr viele Bundeswehrrekruten im Rahmen der Gedenkveranstaltung am 20. Juli im Bendlerblock in Berlin ihr feierliches Gelöbnis ab, die Bundesrepublik Deutschland und die Freiheit des deutschen Volkes zu verteidigen.
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